Seit dem offiziellen Start des Crowdfarmings®* im November 2015 hat sich vieles getan. Menschen aus 15 Ländern Europas haben bereits die Patenschaft für einen oder mehrere neugepflanzte Orangenbäume auf unseren Feldern übernommen, sehen die Sprösslinge über ihren Garten wachsen und genießen die frischen, unbehandelten Früchte.
Auch die Presse ist auf unsere landwirtschaftliche Revolution aufmerksam geworden und berichtet von Kiel bis Österreich in regionalen und landesweiten Zeitungen und Fernsehbeiträgen vom Crowdfarming®:
“Jedermann sein eigener Orangenbauer”
– NDR, SWR Kaffee oder Tee, ARD Buffet und Deutsche Welle
“Was sich momentan im Hinterland von Valencia abspielt, kommt einer weiteren Agrarrevolution gefährlich nahe.”
– Pforzheimer Zeitung
“Zwei spanische Brüder verkaufen Bio-Orangen über das Internet und machen ihre Plantage zum Obstgarten der vornehmlich deutschen Kunden.”
– Das Handelsblatt
“Vor den Toren Valencias sprießt nun also ein internationaler Obstgarten”
– Allgäuer Zeitung
“Kunden [können] ihren eigenen Orangenbaum pflanzen und später die Früchte selbst ernten.”
– General Anzeiger Bonn
“Online, auch per Smartphone, kann man den Wuchs seines grünen Schützlings verfolgen.”
– Die Presse
“Der Pate erhält […] die Jahresernte von 80 Kilogramm Orangen, Klementinen und Zitronen in Bio-Qualität.”
– Südkurier
“Jeder von einem Privatabnehmer adoptierte Baum bekommt sogar ein hölzernes Namensschild.”
– Der Tagesspiegel
“Rund 80 Prozent der Baumpaten kommen aus Deutschland.”
– sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
“Online können Orangen und andere Biofrüchte bestellt werden, direkt vom Baum oder Feld werden sie per Kurier an den Kunden ausgeliefert.”
– Süddeutsche Zeitung
“Die Ware, die noch mit grünen Blättern ausgeliefert wird, ist frisch.”
– Berliner Morgenpost
“Unter anderem kann man auch eine Bienen-Familie „adoptieren“.”
– Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Durch Crowdfarming® erhält der Kunde […] Einblicke in die Produktion und tritt in eine spezielle Verbindung mit dem Produzenten.”
– Pforzheimer Zeitung
“Dem Konzept nach soll nur so viel an Lebensmitteln hergestellt werden, wie auch verbraucht wird.”
– Augsburger Allgemeine
* Mit dem Ansatz des Crowdfarming®s verfolgen wir ein übergeordnetes Ziel: Wir möchten der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken. Menschen aus ganz Europa können ihren eigenen Orangenbaum auf unseren Feldern pflanzen oder eine unserer Bienenfamilien adoptieren. Hierdurch binden wir sie aktiv in den Herstellungsprozess ihrer Lebensmittel ein und bauen ausschließlich die Mengen an, die wirklich konsumiert werden. Dabei liefern wir die Ernte von unserer Plantage an eine Wunschadresse in ganz Europa. Hierdurch erhalten die stolzen Orangenbaumbesitzer ihre Früchte zudem bereits kurze Zeit nachdem diese gepflückt wurden und CO2 Emissionen und lange Transport- und Lagerzeiten werden stark verringert. Außerdem verwenden wir weder Herbizide, noch Pestizide oder Wachse und kultivieren unsere Früchte nachhaltig und vollkommen natürlich. Daher schmecken sie besonders saftig und lecker und auch unseren Bienen bieten wir so einen perfekten Lebensraum.