Ehre wem Ehre gebührt – Der Tag des Baumes

Am 25.04.2016 wird in Deutschland der Tag des Baumes gefeiert, eine Tradition, die von vielen weiteren Ländern geteilt wird, obwohl das jeweilige Datum unter anderem von der Klimazone abhängt. Seinen Ursprung hat dieser Festtag in den USA. Dort hat der Journalist, Baumliebhaber, Farmer und Landwirtschaftsminister Julius Sterling Morton im Jahr 1872 bei der Regierung von Nebraska die Einführung eines Arbor Days beantragt. Am 10. April des gleichen Jahres wurden in Nebraska über eine Million Bäume gepflanzt – das war die Geburtsstunde des Arbor Days. Einige Jahrzehnte später, am 27.November 1951, haben auch die Vereinten Nationen die Wichtigkeit eines solchen Ehrentages anerkannt, welcher dann am 25.April 1952 zum ersten Mal in Deutschland mit der Pflanzung eines Ahorns durch den damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss gefeiert wurde. Anders als in den USA, ist der Tag des Baumes in Deutschland leider bisher noch relativ unbekannt – und das, obwohl die Bedeutung des Baumes für Menschen, Umwelt und Wirtschaft außer Frage steht. Damit dieser Tag immer mehr ins Bewusstsein der Menschen rückt, organisiert unter anderem die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), diverse Baumpflanzaktionen, an denen 2006 sogar schon Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel teilgenommen hat.

Crowdfarming®

Wir könnten es nicht besser ausdrücken, als Julius Sterling Morton bereits vor vielen Jahren: „Arbor Day is not like other holidays. Each of those reposes on the past, while Arbor Day proposes for the future.” Mit unserem Crowdfarming® liefern wir einen aktiven Beitrag zur Erhaltung einer lebenswerten Zukunft. Wenn du mehr darüber erfahren und deinen eigenen Baum pflanzen möchtest, dann klicke hier.

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